Um es kurz zu machen: Ja.
Auf dem Klappentext der Buchfassung der Dissertation „Die Natur der Literatur“ (2001) von Robert Habeck ist zu lesen:
Man lese dies ganz genau, wiederholt, gleichsam in Zeitlupe. Sinnerfassend, hermeneutisch. Als habilitierter Medienwissenschaftler, der sich in seiner Dissertation zum Teil mit denselben Theoretikern wie Habeck beschäftigt hat, kann ich Ihnen sagen: Das ist alles Bullshit.
Im Detail:
Erster Satz: Niemand hat jemals ernsthaft bestritten, dass das andere Dinge sind. Warum also muss es von Habeck abgegrenzt werden? Was sollte ein literarisches Deutungsmuster mit einer Fernsehreportage zu tun haben?
Habeck schließt also „an aktuellste medientheoretische Debatten an“. Aber: In doppelter Hinsicht will er sich von den „im Schwange befindlichen Theorieansätzen“ (Fett von S.W.) unterscheiden. Dazu: Jeder Wissenschaftler müsste im Stufenbau der Theorien den Unterschied zwischen „Theorie“ (etwa: Schweigespirale) und „Theorieansatz“ (etwa: Gatekeeper-Ansatz) kennen. Den kennt sogar ChatGPT auf Nachfrage. Habeck kannte ihn nicht. Die Debatte wurde seit mindestens 1998 geführt.
Habecks Ansatz versucht nicht, einen neuen Rahmen zu schaffen, der alles subsumiert, heißt es weiter: Das wäre auch dreist, denn damit wäre Habeck ja im Rang eines Luhmann oder Derrida, hätte also mit seiner Dissertation glatt eine neue Supertheorie erfunden. Das hat zuletzt Rodrigo Jokisch in einer Dissertation versucht („Logik der Distinktionen“, 1996) und ist damit gescheitert.
Dann geht es plötzlich um die „Eigenständigkeit unterschiedlicher Kunstformen“. – Wer bestreitet diese weshalb? Welche Theorie leugnet diese? Anfangs im Klappentext ging es übrigens um literarisches Verstehen und neue Medien, nun geht es um Kunstformen. – Was ist nun eigentlich das Objekt der Dissertation Habecks?
„nicht mit dem ontologischen Begriffsarsenal“: S. J. Schmidt würde rotieren und Luhmann würde sich im Grab umdrehen, beide (auf die sich Habeck oft beruft!) wollten ja gerade davon wegkommen und sind postontologische Theorien! Das kann also Habecks Ansatz nicht von den „Großen“ unterscheiden.
Was eine „konstruktive Reformulierung überkommener Methoden“ ist, das weiß nur Habeck selbst. Klassische Texthermeneutik vielleicht?
Und dann kommt es auch noch zum „Fluchten“ auf einen kulturellen „Focus“ (sic!). Jetzt hatten wir also die Literatur, die neuen Medien, die Kunst, und nun haben wir auch noch die Kultur als Objektbereich.
Jetzt kommt aber erst das Beste: Der Begriff der Natur als „tertium comparationis“, ja von welchen beiden Gliedern denn bitte? Natur ist immer zu Grunde liegend, oder nicht, eben sofern man den Begriff naturalistisch verwendet. Wenige Sätze weiter oben will Habeck „dem ontologischen Begriffsarsenal“ abschwören, dann rehabilitiert er aber selbst den Natur-Begriff. Eine Peinlichkeit!
Vor „als Anschauungsraum“ gehört m.E. ein Komma.
Welches war 2001 das „dominante Darstellungsmedium“, noch das Fernsehen oder schon das Internet?
Ich lese hier ganz große Wissenschaftssimulation. Und das ist auch spannend, nur ganz anders als erwartet.
Zum Innenleben der Dissertation wird es in den nächsten Monaten Unangenehmes zu berichten geben.
Ich bin selbst auch Germanist. Ich will hier in keiner Weise Herrn Habeck persönlich und fachlich verteidigen.
ABER:
Zur Redlichkeit gehört auch, anzuerkennen, dass Klappentexte vom Verlag kommen und BEKANNTERWEISE generell Bullshit sind. Das habe ich selbst damals im Seminar so gelernt. Das betrifft alle Verlage und alle Autoren, alle Fachbereiche. Klappentext ist Werbematerial und hat mit dem Inhalt des Buches nix zu tun.
Sie schwächen Ihr sehr oft stichhaltiges Argument leider gerne durch solche unnötigen Finten, um Laien zu beeindrucken. Das ist nicht sehr klug. Sie haben das eigentlich nicht nötig. Lassen Sie das doch bitte sein und lassen einfach das beste Argument für sich selbst stehen, im Vertrauen, dass Ihr mündiger Leser das schon zu würdigen weiß.
Ich kenne es bei wissenschaftlicher Literatur nur so, dass Autoren die Klappentexte zumindest vortexten, in den meisten Fällen aber komplett selbst verfassen. Sorry!
Meine Meinung ist:
1.
Bedauerlicherweise postuliert Herr Robert Habeck, dass erst durch die menschliche Interpretation die Natur ihre konkrete Bedeutung und Gestalt gewinnt.
Im Beitrag:
Die Natur der Literatur: Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität
https://books.google.de/books?id=_RwVuk3Z31QC&printsec=frontcover&vq=Natur&hl=de#v=onepage&q=Natur&f=false
von Robert Habeck steht auf der Seite 224 ab dem 2. Satz:
Der in dieser Studie zunächst unspezifiert verwendete Kulturbegriff steht folglich nicht für seinen weitesten Sinn, wonach Kultur alles vom Menschen Erzeugte ist und sich durch einen Gegensatz zur Natur definiert, sondern so wie Natur als raumzeitliches Totalitätsgeschehen formal begriffen wird, wird Kultur als die bezeichnende Art und Weise einer aktuellen Bedeutungshaftigkeit aufgefaßt. Auch die Ansichten und Auffassungen von der Natur sind, da sie im gesellschaftlichen Diskurs Relevanz haben, kulturelle. Das gilt auch für diejenigen Standpunkte, nach denen Natur gegenüber der Kultur der größere, ursprünglichere oder ganzheitlichere Wirkungszusammenhang ist, der Begriff des Anderen zu Normen, Institutionen, Technik, Gemachtem, Geschichte, Gesellschaft, Geist etc. Denn nur in der Interpretation erlangt Natur volle Gestalt.
https://theoblog.de/selbstbestimmungsgesetz-durchgepeitschtes-ideologieprojekt/43051/#comment-91489
2.
Leider verwendet Herr Robert Habeck den Begriff Natur kontrafaktisch und hat eine widersprüchliche Haltung zur Ontologie.
Leider muß man wohl konstatieren, daß Alan Sokal in der geistes- und sozialwissenschaftlichen Szene keinerlei Spuren hinterlassen hat.
Im Gegenteil, in seinem mit Jean Bricmont verfaßten Buch „Eleganter Unsinn. Wie die Denker der Postmoderne die Wissenschaften mißbrauchen.“, wurde diesen Autoren ja zumindest noch Eleganz zugebilligt – aber selbst davon kann bei Habeck offensichtlich keine mehr Rede sein.
Ehrlich gesagt nehme ich ihm nicht einmal den Kinderbuchautor ab, denn ein gutes Kinderbuch zu schreiben, ist meiner Meinung nach eine recht anspruchsvolle Aufgabe.
Vielleicht sollte man daher einmal einige Kinder fragen, was sie denn von diesen Büchern halten. 🙂
Er ist ja nur Mitautor seiner Frau
Lieber Herr Weber,
Ihnen ist aber schon klar, wie für gewöhnlich in Verlagen Klappentexte entstehen? In den seltensten Fällen wächst deren Wording 1:1 auf dem Mist des Autors – und wenn, dann geschieht das unter Zeitnot und ohne allzu hohe Standards. (Wissenschaftlich bewertet wird eine Dissertation seitens der Universität schon mal gar nicht nicht aufgrund einer – überdies post festum entstandenen – sechssätzigen Kurzzusammenfassung.)
Nur auf einem Klappentext basierend zur Aussage zu gelangen, die Dissertation sei „eine Wissenschaftssimulation“, ist – um es höflich auszudrücken – Ihrerseits eine Rezensionssimulation.
Freundliche Grüße
Dr. Stefan Wagner
Lieber Herr Dr. Wagner!
Ich habe das Buch schon quergelesen und plagiatsgeprüft, bevor ich mir dieses Urteil erlaubte.
Ich habe bislang 13 Monografien und diverse Sammelbände publiziert. Meine Erfahrung ist, dass die Klappentexte meist auf Vorschlägen des Verfassers beruhen oder gar Exzerpte aus Einleitungen sind. Selten sind sie das Ergebnis einer (externen) Begutachtung eines Manuskripts. Im vorliegenden Fall traue ich mir stilometrisch die Hypothese zu, dass der Klappentext von Herrn Habeck stammt, da das falsch geschriebene Wort „Focus“ statt „Fokus“ sowohl im Klappentext als auch im Fließtext vorkommt.
Sehr gut!
Ich denke auch, das die „Rezension“ eines Klappentextes gar nicht geht! Schon gar nicht, um eine Dissertationsschrift zu bewerten.
Auch wenn Robert Habeck wissenschaftliches Arbeiten bloß simuliert, ist von ihm damit bis dato eine reiche Ernte eingefahren worden. Eine seiner längst Legion gewordenen nicht nur schriftlich, sondern vermehrt insbesondere mündlich vorgetragenen Simulationen zeichnete erst vor kurzem die Eberhard-Karls-Universität Tübingen als „Rede des Jahres“ aus. Die ihrerseits als vermeintlich exzellent geltende Hochschule war angesichts dessen geradezu überschwänglich voll des Lobes. Dass es sich in Wirklichkeit um nichts weiter als um eine vor allem von dem früheren Wiener Arzt Sigmund Freud bereits im Jahr 1928 kritisierte „Illusion“ handelt, die mit seriöser Wissenschaft nichts gemein hat, scheint dabei inzwischen sogar von etablierten Forschungseinrichtungen billigend in Kauf genommen zu werden.
Erhellen Sie uns mit Details!
Bereits eingangs des Habeck’schen Konvoluts ist auf der dortigen Seite 8 die „Ganzheit des Ich“ erwähnt; wobei in den vermeintlich intellektuellen Kreisen, in denen der heute amtierende Minister verkehrt, die Behauptung hoch im Kurs steht, dass angeblich das „Ganze menschengemacht ist“ (Stephan Lessenich in: nd v. 30.1.2023). Vor dem Deutschen Bundestag jedoch ist zuvor schon am 22.9.2011 reklamiert worden: „Der Mensch macht sich nicht selbst“ (Rede von Papst Benedikt XVI.). Wäre es ernst, müsste daraufhin das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche bezichtigt werden, vor aller Augen eine schiere Irrlehre (Hebräer 13,9) verbreitet zu haben. Solch ein Beweis, den vor allem Albert Einstein im Zuge seines Beitrags zu dem Symposium „Science, Philosophy and Religion“ im Jahr 1941 längst angemahnt hat, liegt allerdings noch immer nicht auf dem Tisch. Insofern laut dem Physiker Manfred Schroeder der Tag auch nicht anbrechen wird, an dem im Besonderen die Quantentheorie ad absurdum geführt sein wird, bleibt allein die Kritik, wissenschaftliches Arbeiten bessrem Wissen frontal zuwider nicht zu simulieren. Ansonsten würde dadurch zu einer Illusion verkommen, was mit der aufschließenden Kraft von Sigmund Freud eröffnet ist, das Leiden wenigstens in Grenzen halten zu können.
Überall, wo mit lateinischen/griechischen Begriffen und Sinnsprüchen inflationär um sich geworfen wird, sollte dem geneigten Rezipienten das Mißtrauen wie die Glocken des Kölner Doms im Kopfe scheppern.
wer anderen eine Grube wählt, fällt selbst hinein.
Man muß sich ja fragen, ob man mit der Habeckschen Arbeit nicht seine Zeit verschwendet. Aber manchmal tut man den Leuten ja Unrecht. Ich konnte die Arbeit problemlos an der UB ausleihen und verlängern. Immer ca. 30 Seiten diagonal gelesen und dann einen Absatz/einen Gedanken Wort für Wort gelesen, um etwas zu verstehen suchen (mit eigenen Worten zusammenfassen). Ich habe nichts verstanden; (… was ich nicht schon vorher wußte.) Der Text ist sehr unangenehm zu lesen. Es gibt aber immer wieder ein paar auffällig lesbare Stellen. Der Text will auf jeden Fall imponieren und gleichzeitig abschrecken, damit man sich nicht weiter damit befaßt. Man müßte den Betreuer der Arbeit fragen, ob es bei ihm noch andere Arbeiten zu dem Themenkreis gab und was das Ziel dieser Arbeit war.
Treffende Beschreibung!
Was soll das? Das ist ein Klappentext. Keine Ahnung, wer dafür zuständig ist. Eine Ausarbeitung zum Buch wäre interessant. Von einem Politiker erwarte ich nicht, das er der beste Forscher in einem irrelevanten Thema ist. Ehrlich sollte wer aber sein.
Politiker müssen keine Wissenschaftler sein, aber Dissertationen müssen wissenschaftlichen Standards entsprechen. Wie sich zeigt, ist ein Dr. immer noch Einstiegshilfe in höchste Ämter, auch wenn er erschwindelt bzw. durch Plagiate zustande kam. Dann heißt es meistens Rücktritt. Zu Recht.
Klappentexte dieser Art werden so gut wie immer von den Autoren selbst verfaßt, vor allem bei Dissertationen, die in Verlagen erscheinen, die nicht zuletzt auf das Verlegen von Dissertationen spezialisiert sind…Wer sollte es sonst auch machen?
So ist es.
Das ganze Werk scheint ähnlich sinnfrei wie sein politisches Würgen
„**Von der Quelle bis zur Mündung: Eine geistige Reise entlang des Neckars von Salzburg bis Flensburg**
Rings um ruhet das Amt, still wird die erhellte Kanzlei,
Und der Kritiker wandelt durch die düstre Gasse.
Mit schwerem Kopf kehrt er heim, Gedanken im Strudel,
Und müde das Herz, von den Thesen durchbohrt.
5 Leer ist der Tisch, doch voll von Widersprüchen das Werk,
Das der Minister stolz auf den Markt gebracht.
Aber das Tosen der Worte, verwirrend und krude,
Zwingt den Kritiker tief in die Flut der Gedanken,
Tiefer, wo Chaos und Leere sich heimlich verbrüdern,
10 Und die Sätze, verdreht, im eigenen Kreise sich drehn.
Starr in wirrem Geröll versinken die Thesen,
Und die Logik zerbricht, schwach wie ein morscher Ast.
Jetzt auch stürmt es wild in den windigen Gängen,
Sieh! und der Schatten der Wahrheit verfliegt,
15 Weicht dem Unsinn, den der Minister verfasst,
Hält ihn in Händen, prüft ihn, doch Lachen entweicht,
Steht der Kritiker dort, stumm vor dem Trugbild,
Das aus den Räumen der Macht und des Schwindels stammt.
Wunderbar, doch töricht die Kunst des Verfassers,
20 Denn im Angesicht der Logik verdampft sie wie Rauch.
So irrt sie durch den Nebel und sinkt ohne Rettung,
Selbst der Minister erkennt nicht, was seine Hand schuf,
Denn der Bullshit gedeiht, wo die Klarheit verstummt.
Oft stolpert auch der Geist, gefangen im Dunkeln,
25 Doch verpasst er das Licht, wo der Zweifel fehlt,
Und das Chaos lauert, wo der Unsinn regiert.
Ja, es ziemt sich wohl, den Trug zu entlarven,
Denn auch der Unsinn verlangt nach dem Lichte der Klarheit,
Und der Schwindel vergeht, bricht unter ehrlichem Geist.
30 Doch es muß uns auch, in den gähnenden Schluchten,
Die Wahrheit bleiben, die aus dem Nichts uns befreit,
Die den Irrsinn enthüllt, der wie ein dunkles Gift
Uns betäubt und verführt, weg von Vernunft und Maß,
Scharf das Denken zu fassen, das dem Wirrwarr trotzt,
35 Im geordneten Raum der kritischen Nacht.
Doch vergeblich bleibt vieles, was fest auf Lügen gebaut,
Die Worte des Ministers, wer kann sie ertragen?
Denn wer will fassen das Wirre, das keiner versteht?
40 So treibt es den Kritiker, durch Trug und Verwirrung,
Und so drängt es die Worte, daß wir den Unsinn erkennen,
Daß das Wahre sich zeigt, auch wenn es fern scheint.
Fest bleibt Eins; es sei in der Lüge oder im Trug,“, ChatGPT 4o, Persönliche Kommunikation, 27. August 2024
Lieber Dr. Kühbacher, das ist so gut, das mag ich mit meinen Worten nicht kommentieren! Danke für diese hervorragende Replikation. 😊
Das Klagegedicht geht noch weiter:
„Fest bleibt Eins; es sei in der Lüge oder im Trug,
Immer besteht ein Maß, das Wahrheit verlangt,
45 Doch jeglichem auch ist Bullshit beschieden.
Drum sei Mut uns gegeben, den Irrtum zu schmähen,
Wenn er wie Nebel die Sinne umhüllt.
Drum an die Wahrheit komm! dorthin, wo das Denken klar bleibt,
Wo die Lügen zerbrechen, doch der Verstand siegt.
50 Sehet! dort in den Tiefen, da glänzt die Vernunft,
Unter den Lügen versteckt, doch ungebrochen,
Wartet, bis der Kritiker sie freilegt, ganz rein,
Wie der Anker, der sinkt im trügerischen Meer,
Dorthin führt sie uns, die klärende Zeit.“, ChatGPT 4o, Persönliche Kommunikation, 28. August 2024
Sie sägen am Stuhlbein eines hochgeschätzten Regierungsmitglieds. Dieses Vorgehen stört dessen Handlungsfähigkeit und Reputation und unterfällt ganz klar den kürzlich neu definierten Richtlinien für staatsdeligitimierendes Handeln. Das gehört sich nicht und ist doof. Warten Sie auf die Ankunft unserer Beauftragten. Lassen Sie im eigenen Interesse die Haustür unverschlossen, um technische Schäden an Ihrer Immobilie zu vermeiden. Halten Sie ihre Kommunikationsmittel zum Abtransport bereit und demonstrieren Sie damit Ihre Kooperationsbereitschaft. Bereiten sie ein Wäscheset vor, Tüte genügt, dass Ihnen in den Gewahrsam nachgeliefert werden kann. Und ansonsten: Widerstand ist zwecklos, sie werden assimiliert.
hochgeschätzten Regierungsmitglied????
Ich sage bloß: „aktuellste“.
Eckhard Henscheid hätte in seiner aktiven Zeit (ich glaube, jetzt wäre ihm das alles nur noch zu blöd) den Klappentext (vom Buch ganz zu schweigen) in der Luft zerrissen.
wo?
Aber, aber, Herr Weber, erschweren Sie mit solchen kritischen Äußerungen nicht das politische Wirken unseres GRÖWIMAZ aufs nachhaltigste? Sie haben anscheinend nicht mitbekommen, dass so etwas mittlerweile ganz klar verfassungsschutz-relevant ist. Passen Sie auf, dass Sie nicht der Haltungszwang holt.
Bitte um Nachricht von dem in nächster Zeit zu erwartendem Unangenehmen.
Danke!