„Sie ist eine exzellente Juristin, ihre Eignung für das höchste Gericht steht für uns außer Frage.“
(Bärbel Bas, Bundesvorsitzende der SPD und Ministerin für Arbeit und Soziales hier)
„Wenn dann Zweifel an ihrer Person aufkommen, dann schauen wir uns das genau an und in dem vorliegenden Fall haben wir auch nach außen kommuniziert, dass wir diese Zweifel für fehl am Platz halten. Wir sind stolz drauf, Frauke Brosius-Gersdorf in unseren Reihen zu wissen.“
(Prof. Oliver Günther, Ph.D., Präsident der Universität Potsdam und SPD-Mitglied hier, Hervorhebungen in fett S.W.)
„Die Art und Weise, wie mit einer auch persönlich in jeder Hinsicht integren Wissenschaftlerin umgegangen wird, wirft einen dunklen Schatten auf die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse.“
(Die Leitung der Universität Potsdam hier)
„Sie ist eine persönlich sehr integre und wissenschaftlich herausragende Kollegin.“
(33 Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam hier)
„Zunächst ist zu betonen, dass Frauke Brosius-Gersdorf eine hoch angesehene Staatsrechtslehrerin ist. Das ist in Fachkreisen völlig unstreitig.“
(339 Rechtswissenschaftler hier)
Die Fakten eines Textvergleichs zeichnen ein ganz anderes Bild. Die nachfolgend abgebildete Dokumentation des empirisch an zahlreichen Stellen plausibilisierten Ghostwriting-Verdachts in der Dissertation von Frauke Brosius-Gersdorf finden Sie auch zum Downloaden hier als PDF-File (86 Seiten, 21 MB).
Ich danke meinen Mitarbeitern für die akribische Rekonstruktionsarbeit in den vergangenen drei Wochen.
Verwendete Software: Turnitin, WCopyfind