Das Plagiat bleibt in der Familie: Wie Andrea Paluch unter anderem Dietrich Schwanitz und Niklas Luhmann plagiierte

Für mich ist es verstörend, dass jemand, der in seiner Dissertation plagiierte und so immer wieder den Leser täuschte, dann Schriftstellerin werden kann. Die Rede ist von Andrea Paluch. Sie hat sogar noch auf den letzten Seiten ihrer Dissertation Niklas Luhmann plagiiert, wo es längst explizit um eigene Ideen und Formulierungen gegangen wäre.

Andrea Paluch und Robert Habeck beschrieben sich 2007 wie folgt:

„[…] haben Paluch/Habeck sich entschieden, nur ein Autor zu sein, ein Team, eine literarische Stimme. […] Dieser virtuelle Autor Paluch-Habeck hat inzwischen ein Eigenleben gefunden. Er ist mehr als die Summe seiner Teile, eher deren Potenz. Er schreibt anders, als wir beide es allein tun würden und er setzt unterschiedliche sprachliche Vorlieben, Sichtweisen, Vermögen neu zusammen.“ (Hervorhebungen S.W.)

Die Wurzel beider Karrieren – hier der Schriftstellerin Paluch, dort des Politikers und Sachbuchautors Habeck – ist das akademische Plagiat. – Was läuft da immer wieder an den Universitäten schief, und warum schaut sonst niemand genau hin?

Und vor allem: Was ist diese eidesstattliche Versicherung von Andrea Paluch wert?

Quelle: Dissertation Andrea Paluch, S. 292

Eine falsche eidesstattliche Versicherung ist in Deutschland – im Gegensatz zu Österreich – übrigens strafbar.

Hier der Plagiatsreport zum Downloaden und identisch im Blog:

Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 01
Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 02
Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 03
Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 04
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Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 19
Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 20
Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 21
Plagiatsbericht Andrea Paluch Selbstreferentialitaet Lyrik Seite 22

40 Kommentare zu “Das Plagiat bleibt in der Familie: Wie Andrea Paluch unter anderem Dietrich Schwanitz und Niklas Luhmann plagiierte

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  1. Thomas Kröber

    Weil Herr Habeck Bundeskanzler werden will. Und da sollte man schon mal nachsehen, ob es sich um einen lauteren Menschen oder einen Betrüger handelt. Und zwar logischerweise vor der Wahl.

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    1. Francoise Demache

      Genauso ist es. Die Frage, warum eine Prüfung gerade jetzt vor der Wahl, ist dämlich und vllt selbst interessengeleitet. Ein Plagiat ist zeitlos ein Plagiat. Aber Habeck hat sowieso schon gezeigt, dass er als Kanzler ungeeignet ist…

  2. Mehmet B.

    „[…] haben Paluch/Habeck sich entschieden, nur ein Autor zu sein, ein Team, eine literarische Stimme. […] Dieser virtuelle Autor Paluch-Habeck hat inzwischen ein Eigenleben gefunden. […]“
    Der imaginäre Autor als Externalisierung von (mutmaßlicher) Schuld – sie waren es gar nicht? Hoffentlich wurden bei seiner Erschaffung keine Rituale durchgeführt. Wobei, das würde m. E. einiges erklären. 😀

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  3. Lisa

    Schade das sie ihre Zitate so aus dem Kontext reißen und nicht nachvollziehbar machen ob es sich wirklich um Plagiat oder indirekte Zitate handelt die bsp. im Literaturverzeichniss erwähnt werden. Um echt Zitate handelt es sich bei den meisten ihrer Beispiele nicht.

    Ihre veröffentlichung zeugt wie so oft von schlechter Arbeitsweise und dient hier wohl wirklich nur dazu wieder jemanden zu diffamieren. Die Arbeit von Plagiatsjägern ist sicher oft löblich ihre Arbeitsweise wirft aber ein schlechtes Licht auf ehrliche Prüfer.
    Sicherlich mal mit ehrbarem Ziel gestartet sind sie jetzt eher auf dem Niveau Abmahnanwalt. Wer bezahlt der bekommt auch, Wahrheitsgehalt zweitrangig.

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    1. Francoise Demache

      Ihre mangelnden Rechtschreibekenntnisse disqualifiziert Sie, wissenschaftliche Arbeiten, Zitation und Prüfung überhaupt beurteilen zu können.

  4. Christoph Rother

    Das Vorspiegeln von Kompetenz ist oft ein, über Jahre gewachsener ,Vorgang .
    Im Falle Habeck / Paluch , deren literarisches Schaffen ausdrücklich in kollektiver Art und Weise stattfindet , lässt sich das Eine nicht vom Anderen trennen .
    Verschärfend könnte man es gar als gemeinsam begangene Hochstapelei einordnen .
    Es ist ohnehin gewagt , derartig komplexe , ja, teilweise schwülstige und aufgeblähte Passagen
    fast wortwörtlich zu plagiieren . Die Hoffnung , dass niemand diese exegetischen Ungetüme
    liest , ist in diesem Kontext seitens der Protagonisten nicht ganz unberechtigt .
    Habeck hat sich dahingehend geschickt verhalten , dass er sozusagen offensiv der Defensive in eigener Sache vorbeugte .
    In den Naturwissenschaften wäre das in dieser Form nur bedingt möglich .
    Insofern tun sich hinsichtlich „ schöngeistiger Inhalte“ Abgründe auf .

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  5. vincit omnia veritas

    Herr und Frau Habeck haben beide bewußt plagiiert PUNKT Beide haben dadurch erheblich beruflich/karrieremäßig profitiert und das jetzt leider schon seit 20 Jahren PUNKT Beide besitzen anscheinend keinen moralischen Kompaß PUNKT Von Unrechtsbewußtsein keine Spur. Stattdessen versuchen der/die Täter den „Augenzeugen“ zu diskreditieren. Das ist widerlich. Man kann ganz klar erkennen, dass die charakterlosen Täuscher auf die Unterstützung Gleichgesinnter zählen können, wie man an einigen der Kommentare unschwer erkennen kann. Allein die Beweggründe der Schummelei und ihr Endprodukt sollten hier auf dem moralischen Prüfstand stehen.

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  6. Alexander

    Ich finde diese Arbeit sehr gut. Zumal Herr Habeck auch null Empathie hatte, wenn er andere anzeigt, egal ob die Famlie auch behinderte Kinder hat oder nicht. Selbst für Kleinigkeiten gibt es hausdurchsuchungen.
    Das dies hier 20 Jahre in der Vergangenheit liegt ist nebensächlich. Auch, dass es sich hier um Frau handelt ist nebensächlich.

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    1. Francoise Demache

      Ja, so ist es. Habeck muss an seinen eigenen moralischen Standards gemessen werden. 20 Jahre bedeuten nichts für ein Buch, das Fehler und Täuschung enthält und stets ausleihbar ist. Plagiate sind zeitlos. Das gilt auch für seine Mutter Paluch.

  7. Prof. Dr. Rottenburg

    Es ist weder angemessen noch fair, mehr als 20 Jahre alte Doktorarbeiten von Privatpersonen gegen anonyme Bezahlung öffentlich infrage zu stellen, nur weil diese mit Politikern verheiratet sind. Ein solches Vorgehen wirft nicht nur auf die Auftraggeber, sondern auch auf Ihr eigenes Handeln erhebliche Zweifel. Welche tatsächlichen Beweggründe stehen dahinter?

    Antworten
    1. Ernst-Willem von der Tams

      Prof. Rottenburg, kümmern Sie sich nicht um „Beweggründe“. Kümmern Sie sich nur um den Erkenntnisprozess. Das ist Ihr Beruf. Moralisieren können Sie ja gerne privat. Sie wollen hier aber selber nicht privat sein. Sie wollen sich hier immerhin als eine Person der Forschung und der Lehre darstellen. Als solche sind Sie nur der Objektivität verpflichtet. Eng verwandt mit der Objektivität ist die so genannte „intersubjektive Überprüfbarkeit“ – und diese wiederum mit dem Prüfprozess einer wissenschaftlichen Arbeit. Jetzt stellen Sie sich doch bitte einmal vor, Sie selber wären der Prüfer von Paluch gewesen und Ihnen wären damals die Plagiate nicht aufgefallen. Alternativ: Bitte denken Sie sich als Person der Forschung und der Lehre in den damaligen betrogenen Prüfer hinein. Es handelt sich um einen Kollegen von Ihnen, so das Szenario. Da kommt Prof. Rottenburg zur Türe rein und lässt sich schildern, was dem betrogenen Kollegen passiert ist. Er hatte soeben erst die Analyse von Dr. Weber über Paluch gelesen. Daraufhin wollen Sie ihn redlich trösten (subjektiv, privat) und Ihr lapidarer Kommentar ist nur (rein objektiv): „Niemand sollte Doktorarbeiten von Privatpersonen infrage stellen.“ Merken Sie was? Genau. Sie haben den Beruf verfehlt. Sie wissen nicht, worin Wissenschaft besteht. Sie wollen keinen Erkenntnisprozess. Sie wollen Fehler im Bereich der Forschung zukleistern. Sie sind ein Verhinderer. Ein Titelbesitzstandswahrer. Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren.

    2. Daina Berkmanis

      Wieso sollte das Unlauter sein? Es gehört jede Doktorarbeit auf Herz und Nieren geprüft, aber anscheinend geschieht dies teilweise nicht mehr an den Unis. Dass es erst nach 20 Jahre auffliegt wollen Sie gerne, als „verjährt“ ansehen? Das wirft auf Ihr Gerechtigkeitsempfinden und vielleicht auf Ihre eigene Doktorarbeit erheblichen Zweifel, denn eigentlich sollte es Sie ärgern, wenn sich manche Doktoren mit falschen Federn schmücken, wofür Sie sich haben richtig anstrengen müssen, oder?
      Familienmitglieder, die im Fahrwasser von Politikern gerne mitschwimmen, sollten durchaus ebenso im Fokus von Moral, Anstand und Rechtschaffenheit stehen. Man kann sich nicht nur die vorteilhaften Rosinen herauspicken.

    3. Christoph Rother

      Das lässt sich nur bedingt unterschreiben, haben doch Habeck und Paluch die , u.a. durch ihre
      Dissertation vorgetäuschte , Kompetenz durchaus genutzt um eine gewisse Reputation
      zu erlangen mit deren Hilfe sie strukturelle und monetäre Vorteile generieren konnten.
      Sein ( Habecks) Ruf als „promovierter Literaturwissenschaftler“ verschaffte ihm innerhalb der grünen Sekte, bei der bekanntlich Qualifikationen jeder Art, dünn gesät sind ( Studienabbrecher ,
      Blender und Schmalspurfunktionäre) ,ein gewisses Alleinstellungsmerkmal und den Hauch der Seriosität , der ihn als „ Einäugigen unter Blinden“ glänzen ließ .
      Ein ganzes Land ist nun durch die Täuschungsmanöver dieses [gelöscht von SW]
      in schwere See geraten . Insofern ist das Ganze eher überfällig .

    4. Stefan Mahnken

      Herr Prof. Rottenburg,
      ich kann Sie leider im Internet nicht finden.
      An welcher Hochschule sind Sie denn tätig und für welches Fach haben Sie die Venia?
      Danke für die Rückmeldung.

  8. Michael Klein

    Schwanitz, de Berg, Prangel und Hühn wurden hier regelrecht ausgeschlachtet.

    Eigentlich kaum zu glauben, dass das niemandem aufgefallen sein soll…

    Zu „Schützt die Demokratie“:
    Ich halte den Diebstahl der Ideen anderer NICHT für ein Kavaliersdelikt. Und wenn die Diebe es geschafft haben, 20 Jahre unbemerkt einen Titel, den sie sich erschlichen haben, zu tragen, dann hatten sie 20 Jahre Glück. Aber wie schon der Truthahn von Russell erkannt hat, sind induktive Schlüsse keine gültigen Schlüsse: Was gestern war, muss sich morgen nicht wiederholen, you may run out of luck.

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  9. F.Müß

    Genießt Fr. Paluch besonderen Schutz, weil sie die Frau des Ministers ist? Wohl kaum. Sollten beide weiterhin in dieser Machtposition bleiben? Nein. Gut, dass Hr. Habeck noch nicht gewählt ist. Denn dann wäre es zu spät, einen Betrüger zu stoppen. Beide haben betrogen und beide sollte mindestens der Titel aberkannt werden. Habeck sollte zurücktreten als Minister und von der Wahl.

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  10. Marco Felix

    Schon sehr bemerkenswert, dass Sie erst jetzt im Wahlkampf von sich hören lassen. Ein Schelm, der vermutet, Sie lassen sich instrumentalisieren, ach was …

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  11. Silly234

    Herrn Dr. Weber zu unterstellen, dass er gekauft wurde ist auch eine Frechheit und der Verdacht ist nur durch Habeck selbst in den Raum gestellt worden. Es gibt keine Beweise dafür. Der will nur von sich ablenken. Seine Frau ist auch nicht wirklich eine Privatperson, da sie Schriftstellerin ist und auch in den Medien präsent ist.

    Antworten
    1. Francoise Demache

      Genau richtig. Selbst als reine Privatpersonen müssten Sie eine Plagiatsprüfung ertragen, denn beide wollten auch Wissenschaftler sein…

    1. Francoise Demache

      @F. K.:

      Es ist immer seriös, Betrug aufzudecken. Zumal mit transparenten und wissenschaftlichen Mitteln…

  12. Armin B.

    Ich war und bin ein Befürworter davon, Politiker mit plagiierten Doktorarbeiten zu entlarven.

    Aber für Geld die Doktorarbeiten von Privatpersonen öffentlich anzugreifen, weil diese mit Politikern verheiratet sind, ist unlauter sowohl von seiten der Auftraggeber als auch von Ihnen.

    Antworten
    1. Francoise Demache

      Nein, Paluch schmückt sich mit dem Doktortitel, hat in die Promotionsordnung eingewilligt und muss es dann eben auch ertragen, überprüft und überführt zu werden. Denn es ist keine wissenschaftliche Arbeit, zu plagiieren. Da ihr die Regeln vertraut waren und für sich reklamierte, wenigstens eine Zeitlang im Wissenschaftsbetrieb mitzumischen und die Lorbeeren einzuheimsen, muss sie auch an ihrer schlechten Leistung gemessen werden.

    2. Daina Berkmanis

      Frau Paluch hat sich mit Habeck zu einem Autor verschmolzen und steht hier nicht, als „Privatperson“ in Kritik.

    3. Mehmet B.

      „Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als andere.“ (Farm der Tiere, George Orwell) – deshalb dürfen Paluch/Habeck bzw. darf der imaginäre Autor Paluch-Habeck einfach alles.

    4. Thomas Kröber

      Sollten „Privatpersonen“ ihren erschlichenen Doktortitel behalten dürfen nur weil sie mit einem Politiker verheiratet sind?

  13. Schützt die Demokratie

    Hallo H. Weber,
    was wollen Sie eigentlich erreichen, Transparenz oder Zwietracht.
    Die Dissertationen sind 20 Jahre alt.
    Die Dissertationen haben mit dem aktuellen Politik geschehen nix zu tun, warum also jetzt ?
    Warum 2 Wochen vor der Wahl, ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Wer die Meinungsvielfalt, Demokratie und den Rechtstaat schützen und unterstützen will sollte nicht so vorgehen wie Sie.

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    1. Daina Berkmanis

      – Eine gefälschte Dissertation ist keine spontante Jugendsünde, sondern ein Betrug über einen längeren Zeitraum im Vollbesitz geistiger Kräfte.
      – Ein Doktortitel öffnet Tür und Tor in andere soziale Sphären, angefangen vom Leumund, beruflicher Möglichkeiten und Verdienst.
      – Ein Politiker, der ein Betrüger ist, soll kein Kanzler des deutschen Volkes sein können. Scholz ist in diesem Punkt schon eine Zumutung (Cum Ex). Frau Weidels Doktortitel wurde ebenso zeitnah auf den Kopf gestellt, nur hat man nichts gefunden. Bei Habeck war die Überprüfung überfällig, gerade weil er nach der Macht greift!
      – Was verstehen Sie unter Meinungsfreiheit, Demokratie und Rechtsstaat, wenn Herr Weber sich nicht zu Habecks Dissertation äußern soll, weil „Ihre Demokratie“ nur eine Sicht der Dinge erlaubt und eine rechtliche Prüfung ein Angriff auf den Rechtsstaat sein soll?!

    2. Thomas Kröber

      Weil Herr Habeck Bundeskanzler werden will. Und da sollte man schon mal nachsehen, ob es sich um einen lauteren Menschen oder einen Betrüger handelt. Und zwar logischerweise vor der Wahl.

  14. Supporter

    Vielen Dank für Ihre wichtige Arbeit. Wirklich unglaublich, wie derartig in einer Doktorarbeit abgeschrieben werden konnte. Ohne ihre Analysen wäre das niemals herausgekommen.

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  15. Merlin B.

    „Das Plagiat bleibt in der Familie“. Wenn Sie schon auf Familie gehen kann man bei der Ihrigen nur festhalten, dass Anstand und Käuflichkeit durch politische Gegner wohl nicht weiter gegeben wurde, sondern sich erst später entwickelt hat. Sie untergraben Ihre Seriösität für Geld. Mit wissenschaftlicher Redlichkeit hat das nicht viel zu tun. Wissenschatliche Redlichkeit bewegt sich nicht in Sphären von politischen Wahlkämpfen. In Zukunft wird wohl jede Ihrer Arbeiten genaustens zu prüfen sein, da nicht wissenschaftlich motiviert. Schade! Ich habe einmal sehr viel von Ihnen gehalten.

    Antworten
    1. Francoise Demache

      Ja, dann prüfen Sie doch die Arbeiten von Weber anlasslos. Das ist der normale Wissenschaftsdiskurs. Niemand hält Sie zurück, außer vllt Ihr Lästermaul…

    2. Mehmet B.

      Sehr wahrscheinlich ist die genaue Prüfung sämtlicher Arbeiten bereits Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    3. Thomas Kröber

      Wer ist wohl unanständiger? Der Betrüger oder derjenige, welcher diesen Betrug untersucht?

  16. Frida

    Diese sogenannten geisteswissenschaftlichen Arbeiten sind meiner Erfahrung nach im wesentlichen Bullshit. Bei Frauen Cowshit. Ich bin sicher, daß ich eine hundertseitige Arbeit auf zwei Seiten eindampfen könnte. Insofern ist es auch egal, ob hier nun plagiiert wurde oder nicht. Geschwafel bleibt plagiiert immer noch Geschwafel.

    Antworten
    1. Francoise Demache

      Da irren Sie. Es gibt in den Geisteswissenschaften sehr gute Arbeiten. Vllt lesen Sie zu wenig…

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