Isolde Charim, Hegel und der „polizeiartige“ Plagiatsjäger
Die aus der linken Denktradition kommende Philosophin Isolde Charim, erst vor wenigen Tagen mit dem „Tractatus“-Preis des „Philosophicum Lech“ gekürt, schreibt in der ebenfalls linken Wiener Stadtzeitung „Falter“ aktuell etwas über „Die Jagd nach dem Plagiat“.
Ich freue mich grundsätzlich über Medienresonanz, auch wenn sie – wie im vorliegenden Fall – nur aus Nebelkerzen besteht. Ich werde daher im Folgenden auf Frau Charims Argumente im Einzelnen eingehen:
„Für das Publikum ist es undurchsichtig, wie jemand in Webers Visier gerät.“
Nein, ist es nicht. Ich sage […]