Im Fall Ulrike Guérot hieß es, das Establishment wollte mit dem Plagiatsvorwurf eine im alternativen Lager populäre Coronamaßnahmen-Kritikerin anpatzen. Im Fall Maja Göpel heißt es nun, der akademische Mainstream wolle mit dem Ghostwriting-Vorwurf eine im andersrum alternativen Lager beliebte Transformationsdenkerin aus rein niederen Motiven anpatzen. Dasselbe Narrativ hörten wir auch schon bei den Plagiatsfällen Baerbock und Zadić. Es gibt offenbar immer einen externen Grund, warum man Redlichkeitsverstöße untersucht, oder? Warum denken viele eigentlich, dass Redlichkeitsverstöße nicht auch an sich interessant sein können?
Vielleicht wollen wir einfach einmal der Tatsache ins Auge sehen, dass sie alle – Baerbock, Göpel, Guérot, Kinnert, Koppetsch und Zadić (die Liste ließe sich verlängern) – spezielle Probleme mit dem eigenen Texten haben und offenbar nicht (mehr) richtig zitieren können. Das ist die kulturelle Transformation, die Plagiatsforscher wie mich interessiert – und die eigentlich jeden in der Wissensproduktion Tätigen interessieren sollte.
Grundsätzlich fällt auf, dass Plagiat und/oder unethische Autorschaft immer dann nicht diagnostiziert werden, wenn es eine Person betrifft, mit der man aus irgendwelchen Gründen sympathisiert. Erfreulicherweise interessieren mich ausnahmslos das Zitiergebot und das Plagiatsverbot, nicht das Geschlecht, nicht die Partei, nicht die Funktion etc. Ich treffe auch keine Aussagen zu möglichen Korrelationen oder gar Kausalitäten, weil diese von vornherein unwissenschaftlich wären.
Die soeben entflammte Diskussion um den Ghostwriter von Maja Göpel hat trotz meines Urlaubs mein Interesse an Göpels politikwissenschaftlicher Dissertation geweckt. Ich habe Politikwissenschaft an der Universität Salzburg im Zweitfach studiert und wundere mich nach Querlektüre der Arbeit über die Absenz einer konzisen Forschungsfrage, von deduzierten Hypothesen, ja überhaupt von Empirie, von Forschung. Ich würde diese Arbeit auch nicht als „Literaturanalyse“ bezeichnen wollen. Es handelt sich zu weiten Teilen einfach um eine Aneinanderreihung von direkten und indirekten Zitaten. 100 Seiten statt 400 hätten es mit Sicherheit auch getan. Ich weiß nicht, welches gesellschaftliche oder genuin wissenschaftliche Problem die Arbeit lösen will. Mir wird letztlich nur vermittelt, dass Frau Göpel eine Anhängerin von Antonio Gramsci ist.
Beim inflationären direkten und indirekten Zitieren fallen drei Kategorien von Problemen auf:
I. FEHLZITATE: Maja Göpel zitiert Hegel, Habermas oder Laclau & Mouffe sekundär. Das ist nicht lege artis, denn die Zitierregel in den Sozialwissenschaften besagt seit mindestens den 1970er Jahren, dass dies nur bei Zitaten aus nicht mehr erhältlichen Originalwerken erlaubt ist.
Dissertation Maja Göpel, S. 152, Hegel nach Klosko zitiert
Dissertation Maja Göpel, S. 359, Habermas nach Kapoor zitiert (der Leser weiß im Übrigen nicht, ob die direkten Zitate unter Anführungszeichen genuin von Kapoor oder genuin von Habermas nach Kapoor stammen!)
Dissertation Maja Göpel, S. 249, Laclau & Mouffe nach Joseph zitiert, beim zitierten Werk handelt es sich um einen Klassiker der Hegemonie-Theorie, welche Schwerpunkt der Arbeit Göpels ist. Meiner Ansicht nach wäre ein Originalzitat hier zwingend gewesen.)
II. BAUERNOPFER-REFERENZEN: Maja Göpel weist eine Stelle als direktes Zitat aus, aber schreibt mehr ‚drumherum‘ unzitiert ab. Der Folgetext oder Text davor wird somit nicht als indirektes oder direktes Zitat ausgewiesen. Damit wird gegen die oberste wissenschaftliche Zitierregel verstoßen, dass alles, was aus der Literatur entnommen wurde, auch an Ort und Stelle des Übernommenen belegt werden muss. Das Setzen von Bauernopfer-Referenzen ist vielfach dokumentiert, wurde von mir in Dissertationen bis aus den 1960er Jahren nachgewiesen und die Begrifflichkeit wurde von Benjamin Lahusen 2006 eingeführt. Zwei Beispiele aus Göpels Dissertation:
Dissertation Maja Göpel, S. 109, Maja Göpel weist ein direktes Zitat aus Gill 2003, S. 18 mit doppelten Anführungszeichen aus. Aber auch der Satz oberhalb des Zitats fußt auf Gill, wie die grünen Markierungen der Plagiatssoftware anzeigen. Nach dem direkten Zitat Gills schreibt Göpel: „As discussed in the ontology chapter […].“ Der Leser würde nun eigene Gedanken vermuten. Aber auch der nachfolgende Satz stammt von Gill (wieder grüne Markierung). Warum fehlt hier der Verweis?
Dissertation Maja Göpel, S. 150, wieder weist Maja Göpel ein direktes Zitat mit doppelten Anführungszeichen aus, hier von Peters & Pierre. Von diesen findet sich (rot markiert) allerdings bereits ein Gedanke im Absatz zuvor (Absatzmarke dazwischen!). Der Leser würde aufgrund der Absatzmarke gerade nicht auf die Idee kommen, dass die Übernahme von Peters & Pierre bereits beginnt, bevor sie ausgewiesen wird. Auch weiter oben kein Verweis.
In der Dissertation finden sich zahlreiche weitere solche Bauernopfer-Referenzen.
III. GENUINE TEXTPLAGIATE: Verstörend ist hier bereits S. 5 f. Maja Göpel verwendet zweimal die Ich-Form („For this thesis I use […]“ und „approaches that I apply […]“), um ihre Definitionen vorzustellen. Der Leser würde hier eigentlich keinen Zweifel daran haben, dass der Text von Göpel selbst stammt:
Doch die Sätze und Gedanken stammen von Ronen Palan, 2000, aus dem Vorwort des Sammelbands „Global Political Economy“ (zu beachten ist: es wurde von Göpel mehr übernommen, als die Software im Archiv rot markiert hat):
Palan wird erst im Anschluss von Göpel mit einem direkten Zitat bedacht. – Es gibt zahlreiche weitere Übernahmen dieser Art in der Dissertation, mit und auch ohne „Bauernopfer-Charakter“.
Hat Maja Göpel betrogen oder war sie im guten Glauben? Wurde sie vielleicht sogar zu dieser Zitierweise angeleitet? Das werden wir nie erfahren. Faktum ist, dass Regelverstöße gegen die gute Zitierpraxis dokumentierbar sind. Die „Referenzkultur“ in all diesen inkriminierten Arbeiten stimmt nicht. Darüber hinaus stelle ich langsam aber sicher eine allgemeine Qualitäts- und Wertfrage jenseits von Zitat und Plagiat: Welche wissenschaftlichen Texte wollen wir haben?
Es gibt zwei Promotionen mit (idR, früher zumindest) zwingend geforderter NEUER Erkenntnis oder Technik. Das sind der Dr.-Ing. bei der Technik und der Dr. rer. nat. bei der Erkenntnis. SO geht Wissenschaft.
Der Dr.med. ist allgemein bekannt wissenschaftlich irrelevant.
Ich sehe 2 Optionen:
A Der Dr.phil, Dr.rer. pol./soc./oec. etc. geht den Weg des Dr.med. Dann ist Maja Göpel voll im Trend – ein B.Sc. wäre aber höher einzustufen als diese. Damit einhergehend ist die Grundsatzfrage zu stellen, ob M.A. oder Dr. aus den Geistes“wissenschaften“ überhaupt noch eine Befähigung (wohl nein) und/oder Berechtigung (noch) zum Höheren Dienst nachweisen.
B Man kehrt auf den Pfad der Tugend zurück. Wissenschaft ist Forschung, etwas Neues. NICHT alter Wein (Zitate) in neuen Schläuchen (Umstellung, Paraphrasierung u.ä.). Das wird zu 90% weniger Promotionen in den Nicht-MINT-Fächern führen. Was wohl in jedem Fall gut wäre.
Das grundsätzliche Problem in den Geistes“wissenschaften“ liegt ja darin, daß vllt. noch nicht alles gesagt ist, aber neues, wirklich anderes, auch nicht gefunden wird. Das Wort vom „Laberfach“ ist ja so hart wie zutreffend. Man wird mittelfristig „Umsteller/Paraphrasierer/Synonymisierer“ haben (KI macht’s möglich), denen dann härtere Plagiatsfinder folgen – und eine Neubewertung des Begriffs Plagiat, wobei nun offensichtlich aktive Absicht statt „vergessener“ ‚…‘ im Spiel ist, was auch juristisch interessant werden könnte.
Die Fälle sind ja sehr, sehr häufig Politiker/innen, Influencer/innen – gerne parteilich gebunden. Die zu beantwortende Frage ist dann: Wollen wir echten Wissenschaftler (m/m/m/w) diese Fälle durchgehen lassen? Haben wir die Macht, dagegen anzugehen?
… un dann gibt es ja noch den Doktorvater, die Doktormutter, die Zweitbegutachter. Wieviel Pech und Asche gebührt denen auf’s Haupt?!
Es mag vielleicht an dem sich gesellschaftlich zunehmend ausbreitenden Phänomen „digitaler Demenz“ (Spitzer, M., 2012) liegen, aber die gegenwärtig dominierenden Natur- und Technikwissenschaften zeitigen laut Max Planck „kein einziges fruchtbares Ergebnis“ (in: Roos, H.; Hermann, A. (Hrsg.), 2001: 174), solange die Eigenständigkeit der Humandisziplinen bis hin zur Medizin nicht unterstrichen ist, wie der inzwischen verstorbene Walter Jens anlässlich der Eröffnung des Heinrich-Fabri-Instituts zur Mitte der 1980er Jahre in Blaubeuren längst zu bedenken gibt. Ihre Ausführungen, Markus S., sind insofern von vornherein gegenstandslos, solange Sie dem Schöpfer der Quantentheorie hier in aller Öffentlichkeit über alle Maße hinweg spotten. Auch fällt vor allem eine arbeitsteilige Trennung der Philosophie von der Soziologie weit hinter den von Georg Wilhelm Friedrich Hegel zu seiner Zeit erreichten Erkenntnisstand zurück (Ziermann, Chr. (Hrsg.), 2021: 165f). Nicht von ungefähr fragen Horst Kern und Michael Schumann ebenfalls vor bald vier Jahrzehnten danach, wie „Das Ende der Arbeitsteilung?“ zu erreichen wäre. Angesichts dessen sind politisch ganz andere Probleme grundlegend zu lösen.
Ich kann Ihnen zumindest im ersten Teil ihrer Ausführungen folgen. Sollte es tatsächlich stimmen (ich habe das nicht selbst überprüft) dass nicht erkennbar ist, welche Forschungsfrage diese Arbeit überhaupt behandelt, dann ist das natürlich eine Katastrophe. Ich möchte allerdings folgende Frage stellen: Halten Sie die Fragmente, die Sie in der Kategorie „Zitierfehler“ anführen wirklich für so gravierend, dass Sie in Ihrem Blog veröffentlicht werden müssen? Im ersten Beispiel hat Göpel sekundär nach Klosko zitiert. Ist es nicht so, dass wenn Sie das nicht getan hätte, Sie ihr den Fehler gar nicht hätten nachweisen können? Wäre es nicht das schlimmere Fehlverhalten gewesen, die Sekundärquelle zu unterschlagen? Sie mögen recht haben, dass das nicht (wie ihresgleichen das immer bezeichnet) lege artis ist, aber das in einem Blog zu veröffentlichen und es als Fehlverhalten auszulegen (nämlich dass Maja Göpel so ehrlich war hinzuschreiben, dass sie sich in diesem Fall nicht die Mühe gemacht hat die Origanlquelle aufzusuchen) ist doch lächerlich. Es mag bei strikter Auslegung falsch sein, aber es ist doch an Kleinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Aus meinem privaten Umfeld weiß ich, dass StudentInnen der Sozialwissenschaften verunsichert sind, wenn es um das Thema Sekundärzitate geht. Selbstverständlich sollte man immer die Originalquelle aufsuchen, aber sollte man auch den Hinweisgeber nennen? Offenbar nicht, da man sich sonst Sorgen machen muss in Ihrem Blog an den Pranger gestellt zu werden. Manchmal gibt es aber nicht unendlich viele Möglichkeiten einen Sachverhalt neu zu formulieren bzw. ist es gar nicht immer sinnvoll. Angenommen, in einem kleineren Absatz stimmen 5 Wörter mit der Originalquelle und 7 Wörter mit dem Text in der Sekundärquelle überein. Werden Plagiatsjäger das dann als ein „Sekundärplagiat“ auslegen, wenn die Sekundärquelle nicht genannt wird? Hier kennt sich niemand mehr aus und fleißige, kluge, hoch interessierte und im höchstem Maße redliche Leute werden durch diese Formalitäten verunsichert.
In der letzten Kategorie „genuine Textplagiate“ markiert ihre Software: „modern world and the relationship between them: the state and the market“. Ich denke der Begriff „Global Political Economy“ wurde bereits Millionen male an anderer Stelle in der Literatur definiert. Ich bin kein Politikwissenschaftler, aber ist es hier wirklich gefordert, dass Anja Göpel die 10^6 plus erste Definition von GPE formuliert? Kommt es hier auf den Wortlaut drauf an, sodass ein direktes Zitat angebracht ist? Im Falle eines indirekten Zitats: will man die Definition von GPE wirklich Ronen Palan zuschreiben? Wiederum, der nächste übernommene Satz hat meiner Ansicht nach mehr Schöpfungshöhe und die Art und Weise wie er übernommen wurde, ist sicherlich nicht korrekt. Dennoch: Finden Sie es richtig, das auf Augenhöhe mit Bearbock und Kinnert darzustellen? Denken Sie nicht, es gehört sich für einen redlichen Wissenschaftler hier zu differenzieren und zumindest dem Laien klarzumachen, dass das kein Fall Guttenberg ist?
In gewissen Teilen kann ich diesen Blogbeitrag nur verstehen, wenn die letzte wissenschaftliche Leistung in diesen Fächern das richtige Zitieren ist. Es wäre sehr traurig, falls das so ist. Meiner Meinung nach ist Vorsicht geboten. Wir müssen aufpassen das wertvolle wissenschaftliche Arbeiten nicht durch Formalitäten und Wortzählerein diskreditiert werden. Diese letzte Aussage ist allgemein und nicht in Bezug auf Maja Göpel’s Dissertation zu lesen und ist auch keine Kritik an Ihnen.
Vielen Dank für Ihren differenzierten Kommentar. Dazu:
1. Es ist meines Erachtens überhaupt nicht „lächerlich“ oder kleinlich, auf die Zitierfehler in der Dissertation von Maja Göpel hinzuweisen. Die Dissertation beginnt bereits mit einem solchen: Foucault wird sekundär zitiert. Dabei kam es zu einer kleinen Abweichung gegenüber dem Original, die aus der Sekundärquelle mit übernommen wurde. – Warum bringt es generell nichts, wenn ich ein Foucault-Zitat woanders gelesen habe und es von dort mit „zitiert nach“ abschreibe? Na weil doch entscheidend ist, was der Kontext war, in dem die Passage im Original formuliert wurde. Wenn das fehlt, betreibe ich keine Quellenarbeit, sondern Google-Books-Snippet-Kultur. Das ist nicht Wissenschaft. Ich weiß, dass das viele tun, und deshalb zeige ich es auch auf. Ich stimme mit Ihnen überein: Göpel hätte das „zitiert nach“ immer weglassen können. Man wäre dann nur über Abweichungen gegenüber dem Originaltext und ev. Auffälligkeiten im Literaturverzeichnis auf Übernahmen aus sekundärer Literatur gekommen. Das leistet der zitationsbasierte Ansatz der Plagiatsforschung, das ist natürlich ein komplexes Verfahren.
2. Mein Team und ich gehen immer von einem Plagiatsbegriff aus, der eine zufällige Wortkettenidentität ausschließt. Seit gestern arbeiten zwei Personen an der Dokumentation der Plagiate in der Dissertation von Maja Göpel: Es werden noch viele plagiierte Halbsatzflickereien folgen.
LG
Als ich in Göttingen noch wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem überaus renommierten Forschungsinstitut war, lautete die vorrangige Frage damals stets: Wer ist der Mörder? Das dortige Direktorium forderte mich einst sogar ausdrücklich dazu auf, endlich Ross und Reiter zu nennen. Bedenkt man, dass vor allem psychische Phänomene einen nicht-funktionalen Charakter haben, der bis zur Zerstörung der biologischen Funktionalität eines Menschen reichen kann, lässt sich darauf nur antworten, wenn man sich vergegenwärtigt, dass gemäß der Ulmer Schule der Mensch keine Monade ist und sich inzwischen global eine „intersubjektive Wende“ vollzieht. Will man sich angesichts dessen dem von Stefan Weber formulierten Problem annähern, welche wissenschaftlichen Texte wir wollen, besteht die Lösung darin, als Dritte von vornherein möglichst nicht das Ableben des Einzelnen damit zu befördern. Sollte ein wissenschaftlicher Text solch einem Anspruch nicht genügen, erübrigt es sich, ihn zu rezipieren. Leider sind gesellschaftlich die Verhältnisse andere. Es stehen derzeit insbesondere diejenigen Konvolute am höchsten im Kurs, die nicht im Mindesten die Anforderungen erfüllen; während ernst zu nehmende Ausarbeitungen einen so geringen Marktwert aufweisen, dass nicht einmal deren Notierung lohnt. Die Wahrnehmung der Wirklichkeit könnte daher verzerrter nicht sein. Letztlich verdienen dadurch Autoren, die gleichsam mit einem Bein bereits im Gefängnis sind, das große Geld und zugleich fristen die auf Neu-Deutsch so geschmähten, aber tatsächlichen „High Potentials“ ein sehr kümmerliches Dasein. Anstatt die von ihnen notwendig erbrachten Leistungen besser wertzuschätzen, werden enorme Summen von der öffentlichen Hand ausgegeben, die auf diese Weise unter der Bevölkerung vorherrschende Irrationalität geradezu unter Naturschutz zu stellen, wie allen voran der Betriebsrat des Werks Hannover der Volkswagen AG seit mittlerweile bald einem Vierteljahrhundert kritisiert.
Ja, die Universitäten forcieren offenbar das Vortäuschen von Gelehrsamkeit. Mein Team und ich werden das weiter aufdecken, auch in diesem Fall gibt es viele Subtexte hinter den Texten, die zu heben sind.