Christine Aschbacher hat nicht nur während der Corona-Krise im Mai 2020 ihre wahrscheinlich weltweit einmalige Kauderwelsch-Dissertation eingereicht und diese im August verteidigt. Sie hat noch Unglaublicheres getan: Am 15. April 2020 erhielt die Reihe „Research Papers“ der „Faculty of Materials, Science und Technology“ der Technischen Universität Bratislava von ihr (als Erst-Autorin) mit zwei Ko-Autoren ein sechsseitiges Paper mit dem Titel „Managertypen aus theoretischer Sicht“. Als Korrespondenzadresse ist das Ministerium angegeben:
Am 15. April 2020 wurde das Paper also eingereicht, mit Sicherheit per E-Mail. Das war ein Mittwoch, ein Arbeitstag, und zwar der Mittwoch nach Ostern. Österreich befand sich im Dornröschenschlaf und inmitten der kollektiven Verstörung des ersten Lockdowns, der bis Mai dauern sollte. Von einer Arbeitsministerin hätte man sich in dieser Zeit erwarten müsssen, dass sie alle ihre Energien in die Lösung der massivsten Arbeitsmarktprobleme seit dem Zweiten Weltkrieg steckt. Aber sicher nicht, dass sie ihren Hobbys nachgeht. Das Paper wurde übrigens 13 Tage später akzeptiert, wahrscheinlich ohne die in der Wissenschaft übliche Peer Review.
Doch damit nicht genug: Das Paper erweist sich als nahezu komplett paraphrasiertes Plagiat einer Internet-Quelle, die – Pech für die Ex-Ministerin – über das Internet Archive noch verfügbar ist.
Das Strickmuster ist bereits bekannt: Aschbacher et al. „schreiben“:
Im Original ist zu lesen:
Man muss sich das alles auf der Zunge zergehen lassen: Eine Arbeits- und Familienministerin produziert ein Wissenschaftsplagiat, möglicherweise urheberrechtlich relevant, in der Hochphase des ersten Lockdowns. Wenn das Paper wenigstens etwas mit der Coronakrise zu tun gehabt hätte!
Wie es derzeit aussieht, hat die Ministerin die Corona-Krise indes bewusst dafür genutzt, ihre Wissenschaftskarriere voranzutreiben. Das könnte langsam zu einem Missbrauch von Ressourcen und von Steuergeld ausarten.
Update: Ein Leser berichtet mir glaubhaft mit Links über Plagiate in einem weiteren Aschbacher-Paper. Das wäre dann Plagiat Nr. 5!
Hallo,
sorry aber das sieht mir nach einen Witz Journal aus. Konnte dafuer weder einen Impakt Faktor finden noch sich die Artikel in dem Journal wissenschaftlich „gut“. Desweiteren ist die Rejektion Rate sehr gering mit 30%. Ueblich sind Rejektion Raten von 70 bis 90%.
Bei mir laufen solchen Journale unter Fakewissenschaft, ich bekomme jeden Tag anfragen da einen Artikel hinzuschicken aber ich werde es nicht tun.
LG Stephan
Kennen Sie diesen Artikel?
https://www.ihs.ac.at/publications/soc/rs109.pdf
@b.k.: Danke für die Information!
@MR: Die „Winterreifengeschichte“ wurde an der Hochschule Mittweida eingereicht:
https://monami.hs-mittweida.de/solrsearch/index/search/searchtype/authorsearch/author/%22Schmacher%2C+Benjamin+Abdullah+Karl%22
Der Autor absolviert an der TU Bratislava zurzeit offenbar ein Studium:
https://is.stuba.sk/lide/clovek.pl?id=101153;lang=en
Sie hat auch bei den Publikationen in ihrer Dissertation die Authorenreihenfolge getauscht. Zum Beispiel bei dem Paper „ Potential for the use of biomass as a prospective renewable energy source“ steht in der Dissertation Frau Aschbacher als Erstautorin und bei der Orginal Version als Zweitautorin, Zufall?
Leider kann man nicht direkt auf Kommentare antworten, das Textfeld ist geblockt.@Wolfgang„Private E-Mailadressen sollten aber nicht veröffentlicht werden.“Die Emailadressen haben die Autoren selbst bekannt gegeben und sind Teil des „Research Paper“, werden also von den Autoren mitveröffentlicht.Man beachte auch die Adressangabe: Bundesministerium …@Stefan L„In welcher Verbindung Frau Aschbacher wohl mit DI (FH) Benjamin Schmacher, MSc steht?“Die Verbindung kenne ich nicht. Herr Sch. hat 2016 – ebenfalls im berüchtigten VDM (Verlag Dr. Müller, der nunmehr aber AV Akademikerverlag heißt) – ein Buch mit dem Titel „Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung“ veröffentlicht. Wer mit dem Titel nichts anfangen kann, hier der erste Satz des Verlagstextes: „Dieses Buch befasst sich mit der Auswahl einer Reifenmarke welche zur Mitarbeitermotivation im Unternehmen SMS – Schaden Management Service GmbH, beiträgt.“[https://www.amazon.de/Mitarbeitermotivation-anhand-Winterbereifung-Schaden-Management/dp/3639878795/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=SCHMACHER%2C+Benjamin&qid=1610411426&s=books&sr=1-1.]Herr Sch. ist mittlerweile Geschäftsführer der Fa. SMS Austria GmbH, eine größere Gebäudesanierungsfirma. [https://www.sms-group.at/geschaeftsleitung/]
Sehr geehrter Herr Dr. Weber,
die Frage taucht mittlerweile auf, ob Frau Aschbacher überhaupt Matura hat.
Gibt ihre Diplomarbeit darüber Aufschluss, darin sollte doch ein Lebenslauf sein?
Vielen Dank für ihre Arbeit. Sie leisten hier etwas wirklich Wertvolles für den Schutz wissenschaftlicher (und auch politischer) Standards.
Seltsamerweise regt sich niemand darüber aus, dass Aschbacher nicht einmal in der Lage war, den Sinn der von ihr plagiierten Passage zu erfassen. Im Original ist davon die Rede, dass ein Konflikt zur Quelle wird für Spannung und Kreativität. Aschbacher hingegen schreibt, dass der Konflikt die Quellen Spannung und Kreativität hervorruft. Nicht mehr der Konflikt ist die Quelle, sondern das Hervorgerufene wird – völlig sinnwidrig und absurd – zur Quelle. So ein paradoxer Unsinn ist doch hundert Mal ärger als die Tatsache, dass sie plagiiert…
P.S. – Korrektur: ich beziehe mich auf den Kommentar von b.k., nicht p.k. (12.01.2021, 02:43 Uhr)
Der oben von p.k. zitierte Beitrag – [Aschbacher, C. (2020). Innovative Leadership Style for Industrial Companies. European Scientific Journal, ESJ. Retrieved from https://eujournal.org/index.php/esj/article/view/12871%5D – wurde wohl 2020 veröffentlicht, das Ganze ist aber ein Tagungsband, wie aus der Titelzeile hervorgeht; die Tagung fand 2019 statt; damals war sie noch nicht in der Bundesregierung (die Tagung fand ironischerweise just zum Zeitpunkt statt, als die Ibiza-Affäre öffentlich wurde):
7th MEDITERANNEAN INTERDISCIPLINARY FORUM ON SOCIAL SCIENCES AND HUMANITIES, MIFS 2019, 16-17 May 2019, Barcelona, Spain
Möglicherweise hat sie dort ihre Diss referiert, das würde die Übereinstimmungen erklären. Oder sie hat aus diesem Referat ihre Diss gemacht? Ich nehme an, sie wird Gelegenheit bekommen, es zu erklären.
Wie ist das Studium aufgebaut, sie müsste doch schon bei den Proseminar- und Seminararbeiten auf das richtige wissenschaftliche Arbeiten aufmerksam gemacht worden sein?
Falls dieses Papier tatsächlich von dieser Dame eingereicht wurde, was äußerst plausibel erscheint da Vorgangsweise und die Qualität des Inhalts den anderen Machwerken gleicht, dann sollte sie sich umgehend gründlich von einem Nervenarzt untersuchen lassen. Ein solches Verhalten ist alles andere als normal. Dieses Verhalten und die einhergehende Skrupellosigkeit scheint leider symptomatisch für die Regierung Kurz.
zurecht für den Rücktritt, besonders für due mißbrauchte Arbeitszeit In Ihrem Arbeitsbereich.
Wäre es hier eigentlich nicht auch interessant, man würde einmal schauen, wo die Mitschreibenden ihre akademischen Abschlüsse absolvierten?
Zumindest einen der oben Genannten findet man recht schnell hier wieder: https://www.sms-group.at/geschaeftsleitung/
Scheinbar mindestens zwei akademische Abschlüsse – und dann die Mitarbeit (?) an einem solchen Papier… na, nicht, dass sich das auch in den Arbeiten dieses Herren niedergeschlagen hat…
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Diplomarbeit, Doktorarbeit…
Da bekommt der Begriff ‚Arbeits-Ministerin‘ eine völlig neue Bedeutung
Nicht die Form, sondern der Inhalt zählt. Und dieser ist durchaus erwähnenswert. Auch wenn er nicht sonderlich gepflegt daherkommt. Wer frei von Schuld ist, werfe den ersten Stein. Wir leben in einer schlechten Zeit der Kultur und der damit verbundenen Auseinandersetzung.
Pardon, der Inhalt ist unsägliches geschwurbel; aus einem lesbaren Satz der „Vorlage“ wird durch Umstellung ein Frankenstein kreiert, Wortmüll, Verschwendung von Geist, Zeit und Aufmerksamkeit.
Der letzte Satz muss richtig lauten:
Im Literaturverzeichnis wird ein „Standardwerk“ angeführt, das man wohl unbedingt gelesen haben sollte:
„Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung“
Wirklich traurig ist es, dass dieses Elaborat bei „Sciendo“ publiziert wurde, einer offenbar seriösen Plattform, die dem renommierten Verlag „De Gruyter“ angehört.
Im Literaturverzeichnis wird ein „Standardwerk“ angeführt, dass man wohl unbedingt gelesen haben sollte:
„Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung“
Zum Thema „systemische Spitze des Eisbergs“: Lehrpersonal an den Hochschulen macht in erster Linie Punkte mit Veröffentlichungen in Fach-Journals. Vor allem MitarbeiterInnen auf sogenannten Tenure Track Stellen steht unter einem starken Druck, sich auf ihre „Performance“ zu konzentrieren. Seriöse Lehre ist hier kaum mehr zu erwarten. Damit mühen sich am ehesten noch prekär Beschäftigte ab. Und: Kompetenzen wie fehlerfreie Sätze zu schreiben oder seriös zu zitieren entsprechen handwerklichen Tugenden, die angesichts hochgesteckter Erwartungen „rigoroser Qualitätssicherung“ kaum mehr Platz haben.
Skandale um Einzelfälle sollten jedenfalls nicht nur dafür genutzt werden, Sündenböcke dieses Systems zu jagen.
Und bitte nicht vergessen, es ist kein individuelles, sondern ein systemisches Problem.Niemand ist eine Insel.
Ich hab wegen einer Seite Plagiat meine Magisterarbeit in Psychologie nachgeschmissen bekommen. Naja….bist in der Politik , gehts schon🙄
Geh bitte. Unsere Regierung betet im Parlament ihren unsichtbaren Freund an. Ich erwarte schon lange nichts mehr von diesen zum Regieren ungeeigneten Personen. Wäre ich der BP, wäre der Sobotka am nächsten Tag bei mur Habt Acht gestanden. Öffentliche Entschuldigung oder Amtsenthebung wegen Amtsmissbrauch (säkularer Staat). Was ist passiert? Gar nichts.
Und ihr idioten glaubts echt no an solche Volsvertreter ^^
Kurios an diesem Paper ist auch, dass es in unterschiedlichen Schriftarten verfasst wurde. Ein Satz Times New Roman, der nächste Arial. Ist wohl beim Zusammenkopieren passiert 😉
Der Fall Aschbacher ist leider nur ein Symptom für die Herrschaft und Skrupellosigkeit der selbsternannten ‚Fleissigen und Anständigen‘. 1000 Dank und Gratulation dem Aufdecker Doz.Dr. Stefan Weber!
Ministeralltag: Mich interessiert, wie so ein Arbeitstag in einem Ministerium abläuft…noch dazu der erste Arbeitstag nach Ostern…
Wird alles Anstehende nur von den „Helferleins“ erledigt und die Ministerin / der Minister präsentiert sodann die Entscheidungen???
Großer Dank an Herrn Doz. Dr. Weber für seine Analysen.
Leider funktioniert der Link zum Internet-Archiv nicht – Seite nicht gefunden.
Private E-Mailadressen sollten aber nicht veröffentlicht werden.
Man kann zu diesem Thema stehen wie man will, was nun in das Mailfach der Ex-Ministerin gelangen wird, muss wirklich nicht sein.
So, Burli, es reicht. Den Kommentar vom Taferner losst stehen, meine kummen ned. Des sog i dem Huter.
Wie ich gerade der Presse entnehme, wird sich Dr. Weber noch weiterer Dissertation aus Regierungskreisen annehmen. Das findet man als „Volk“ und Steuerzahler sehr positiv und man kann sich bei Dr. Weber nur bedanken!
Außerdem kommt auch der Leser und Interessierte zu einer Art Belustigungsfaktor wie man am Beispiel unserer ARBEITSMINISTERIN erleben durfte. Traurig ist nur, dass man als Steuerzahler derartige Mitläufer finanzieren muß.
Das ist NMS-Niveau
Was geht bitte in Bratislava ab?
Kurz kann nur hoffen, dass bei Nehamers-Arbeit alles korrekt gelaufen ist …. aber Hr. Dr. Stefan Weber wird schon für Aufklärung sorgen — bei der Arbeit von der Fr. Maurer könnte auch das eine oder andere ET CETERA zu viel sein 🙂 *G*
Bei manche Kommentare gibt man am besten keine Antwort…
Burrllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
In welcher Verbindung Frau Aschbacher wohl mit DI (FH) Benjamin Schmacher, MSc steht?
In mir breitet sich immer mehr Hass und tiefste Verachtung für diese Person aus. Diese Frau hat keinerlei Respekt verdient. Und ihre billigen Ausreden, sie habe alles „nach bestem Wissen und Gewissen“ getan und sei nur „zum Schutz ihrer Familie“ zurückgetreten, ist der Gipfel der Frechheit. Sich nach solch krassen und offensichtlich wiederholten Verschmähungen wissenschaftlichen Arbeitens in die Opferrolle zu stellen, ist einfach nur armselig und ein Schlag ins Gesicht für alle richtigen Wissenschaftler.
Größtes Lob gebührt Herrn Dr. Weber für seine investigative Arbeit.
Hat die Dame nicht noch dazu ein absurd hohes Gehalt (wie alle Politiker) bekommen, wegen ihrer ach so großen Verantwortung (und so..)? Anscheinend ist „das bissl Politik“ in der größten Krise seit mehreren Jahrzehnten nur ein Nebenjob? Da stellt man sich die Frage, was die Damen und Herrn Politiker in Nicht-Krisenzeiten so arbeiten, wenn man offensichtlich Zeit findet, Papers als Erstautor zu verfassen.
Burli, bitte, diese sinnlose Aufregung, lächerlich.
Interessant finde ich, dass das Journal sonst nur Abhandlungen in Englischer Sprache akzeptiert.
Hätte sie doch gleich einfach das Original kopieren sollen: https://hbr.org/2005/04/seven-transformations-of-leadership
(Selbst ohne Plagiat ist das bestenfalls eine Zusammenfassung einer anderen Veröffentlichung, die nie erwähnt wird)
Meine persönlichen Highlights:
Bindestriche im Text, die wohl früher einmal Zeilenumbrüche waren
Das Schlusswort
Lesen Sie die beiden auf Deutsch erschienen Aschbacher Aufsätze, die Sie in der eigenen Dissertation veröffentlicht hat, stehen ganz am Ende vom Quellenverzeichnis. Das wuerde nicht einmal als Presseaussendung eines Politikers durchgehen. Man fragt sich nur, wie es sein konnte, dass das auch veröffentlicht worden ist und warum…Mit Wissenschaft hat das jedenfalls nichts zu tun.
https://www.researchgate.net/publication/315563826_Effective_Leadership_in_the_21st_Century_Bill_Clinton_and_the_New_Way_to_Philanthropy
Abstract, vergleiche mit Aschbacher & Sablik, „Innovative leadership style for industrial companies“, Science Journal for Business and Management“, Abschnitt 2.3.3
Wie wirkt sich das auf die Ko-Autoren aus?
Das ist nicht ein Plagiat, das ist ein Betrug! Und jene Institutionen, die dies möglich machen, gehören hinterfragt und nötigenfalls aufgelöst!
Hat Ms A. wirklich nur eine gmx Adresse im Ministerium erhalten?
Wie gut, dass all diese Dokumente im Internet stehen. Ich habe das Paper gelesen, vor allem das Schlusswort ist geil, in dem aus der Veröffentlich ein Entschluss gezogen wird:
Alles schön und gut (nicht natürlich), aber bitte zumindest soweit datenschutzkonform gehen, dass die oben angeführten eMail Adressen NICHT lesbar sind.
(dieser Post kann gerne gelöscht werden)
Danke für Ihre Recherchen! Ein kleines Detail am Rande: In der deutschen Sprache muss es „Hobbys“ heißen, weil man zwar das Fremdwort aus dem Englischen entlehnt, nicht allerdings die Grammatik der Pluralbildung. 😉
Vielen Dank und weiter so!
Wäre es grundsätzlich denkbar, dass due Republik Österreich Schadenersatz einklagt?
Ehrlich gesagt hätte ich gerne jeden Cent zurück, den sie als Ministerin bezogen hat.
Ihr Deutsch ist stark gewöhnungsbedürftig, aber Englisch scheint ihr besser zu gelingen, siehe ihren Beitrag „Innovative Leadership Style for Industrial Companies “ im European Scientific Journal ESJ, der am 29.02.2020 in der Special Edition veröffentlicht wurde.
[Aschbacher, C. (2020). Innovative Leadership Style for Industrial Companies. European Scientific Journal, ESJ. Retrieved from https://eujournal.org/index.php/esj/article/view/12871%5D
VGL. zB die Dissertation (de):
„Innovative Führung bei Apple Steve Jobs verlässt im Jahr 1985Apple, als es gerade sehr gut um das Unternehmen steht. Zuvor wurde Jobs die Position als Apples Vizepräsident und die Rolle der Führungskraft der Mac-Abteilung entzogen und somit war er nur noch einfaches Vorstandsmitglied. Mit dieser Rolle konnte sich Jobs nicht anfreunden und er verließ, wie erwähnt, das Unternehmen. Im Unternehmen Apple stand Steve Jobs stets für Innovation und es gibt in der jüngeren Zeit kaum Personen, die mehr innovativ waren, die mehr Regeln brachen, mehr Dinge erfanden und somit unsere Welt verändert haben. Mit dem Slogan ‚Thing different‘ führte Steve Jobs –nach seiner Rückkehr zu Apple –das Unternehmen aus der Krise und etablierte es zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt [43] [44].
Beschrieben wird er als Mitarbeiter, der Teil des Teams war, welches den Macintosh-Computer entwickelte. Er war in der Geschäftsstrategie, strategische Planung tätig und verwaltete globale Business-Märkte, doch widmete er auch der Medizin seine Leidenschaft und Konzentration. Jobs stellte Ärzten den ersten Mac zur Verfügung und förderte so die Forschung des National Institutes for Health zur Heilung von Nierenerkrankungen. Diese wurden als aufregende Zeiten geschildert.“
[https://www.meineabgeordneten.at/storage/quellen/18298/kzXfin09al3OtTkoMfn8wSggMeGcYL7zgBdSPmuk.pdf, Zugriff: 11.01.2021]
mit dem oben erwähntem Artikel (en):
„2.4.3 Innovative Leadership at the Company Apple
Steve Jobs left Apple in great shape. His position as CEO left the chairman position vacant, but left an innovation leadership legacy that is transformative to maintain. There is no leader in this day and age who is more innovative, has broken more rules, and has invented more things that have changed the world. He described an employee who was part of the team that started the Macintosh computer. He was active in business strategy, strategic planning,and managed global business markets. In addition, industries such as medicine were his passion and focus. These were described as exciting times, and he has sparked a revolution in computers, information, and culture.“
[https://eujournal.org/index.php/esj/article/view/12871, Zugriff: 11.01.2021]
Frau Aschpacher hat etwas mit zu Guttenberg gemein. Beide waren Minister und beide wurden unlauter Machenschaften überführt.
#business #kosmos #cbd
Ich bin fassungslos und habe eine gepfefferte Beschwerde an die im Ausschnitt des Papers ersichtliche Mailadresse der „Erstautorin“ geschickt.
Mir ist der Kragen geplatzt, das Maß ist übervoll!
Diese Person dagegen heult sich nun wahrscheinlich allabendlich in den Schlaf und zerfließt in Selbstmitleid, weil alle so furchtbar böse und ungerecht sind.
Unglaublich! Kurz hat dieses … in die Regierung geholt. Auch Kurz gehört weg. Je schneller, desto besser für Österreich!